Starke Neulinge im ADAC Opel Rallye Cup 2016
29.02.2016
- ADAC Opel Rallye Cup 2016 glänzt mit starkem internationalem Feld
- Sechzehn hochkarätige Teams mit Junioren aus sieben Nationen
- Zehn Neueinsteiger fordern die Routiniers in der vierten Cup-Saison
Rüsselsheim/München. Mit einem attraktiven internationalen Teilnehmerfeld startet der ADAC Opel Rallye Cup am 4./5. März im Rahmen der ADAC Saarland-Pfalz Rallye in seine vierte Saison. Die Strahlkraft des stärksten europäischen Rallye-Markenpokals mit seinen 140 PS starken, wieselflinken Opel ADAM Cup und den einzigartigen Aufstiegschancen ist ungebrochen. Zweifellos hat auch der große Erfolg von Emil Bergkvist und Marijan Griebel in der vergangenen Saison zur weiterhin großen Attraktivität der gemeinsamen Nachwuchsplattform von ADAC und Opel beigetragen. Die Cup-Aufsteiger der Jahre 2013 und 2014 belegten in den pfeilschnellen Werks-Opel ADAM R2 des ADAC Opel Rallye Junior Teams gegen stärkste europäische Konkurrenz die Gesamtränge eins und drei in der Rallye-Junior-Europameisterschaft (FIA ERC Junior). In diese Fußstapfen möchte auch der Cup-Jahrgang 2016 gerne treten.
Das derzeit sechzehn Teams umfassende Startfeld des wiederum aus acht Wertungsläufen bestehenden ADAC Opel Rallye Cups 2016 vereint nicht weniger als zehn Neueinsteiger und sieben Nationalitäten. Erstmals vertreten sind mit Calvin Beattie, Tim Novak, Stefan David und Nicola Sartor auch Piloten aus Irland, Slowenien, Tschechien und Italien. Hinzu kommen mit Jari Huttunen ein finnischer sowie Tom Kristensson und Pontus Ahman zwei schwedische Fahrer.
Sie treffen auf neun deutsche Lenkradartisten, darunter mit Johannes Dambach auch der letztjährige Meister der Division 6 sowie Gesamtdritte des ADAC Rallye Masters, der im ADAC Opel Rallye Cup den nächsten Schritt in seiner fahrerischen Entwicklung gehen möchte. Auch Philipp Hetz, Nino Weiland und Lukas Hein bestreiten 2016 ihre erste Cup-Saison, während Niklas Stötefalke, Kevin Müller, Tim Wacker und Sebastian von Gartzen ihren Erfahrungsschatz aus den vergangenen Cup-Jahren nutzen wollen. Als einziger Fahrer, der nicht in der Junior-Wertung für Piloten unter 27 Jahre (Jahrgang 1989 oder jünger) punkt- und preisgeldberechtigt ist, stellt sich der 56-jährige Thomas Knapp, in der vergangenen Saison noch als Beifahrer seines Sohnes Michael im Cup-ADAM unterwegs, dem Kampf mit den jungen Wilden.